Sehr geehrte Kollegen,
als Teil der diesjährigen OSP-Fortbildungsreihe möchten wir uns aktuell mit der Beurteilung des Therapieansprechens auseinandersetzen. Hierbei kommt der radiologischen Diagnostik neben laborchemischen Kontrollen ein besonders großer Anteil zu. Insbesondere gilt es frühzeitig die positiven oder negativen Entwicklungen zu detektieren, um sinnvollerweise Therapiewechsel durchführen zu können.
Aufgrund der Vielzahl moderner Therapeutika mit unterschiedlichen Mustern in der Bildgebung wird auch die Auswertung, insbesondere der Schnittbilddiagnostik zunehmend komplex. Vor diesem Hintergrund ist es dringend erforderlich Befundungskriterien zu etablieren, um so auch nachhaltig und befundeübergreifend vergleichbare Ergebnisse erzielen zu können. Über die Fortschritte dieser Standards wird Herr PD Dr. Thorsten Persigehl aus der Abteilung für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Köln berichten. Den Vortrag und die anschließende Diskussion dürfen wir mit Interesse und Spannung erwarten.
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. med. Stefan Krämer
Chefarzt,
Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin
Klinikum Esslingen GmbH
PROGRAMM
Moderation: Prof. Dr. Stefan Krämer |
18:30 Uhr – Begrüßung und Einführung in die Thematik, Prof. Dr. Stefan Kräemer, KE |
18:45 Uhr – Bildgebung in der Onkologie inklusive struktuierter Befundung PD Dr. Thorsten Persigehl, Köln |
19:45 Uhr – Diskussion |
REFERENTEN / MODERATOREN
Prof. Dr. med. Stefan Krämer
Chefarzt, Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin, Klinikum Esslingen
PD Dr. Thorsten Persigehl
Leitender Oberarzt, onkologische und abdominelle Bildgebung, Uniklinik Köln